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Mallorca

Mallorcas charmante Hauptstadt ist allein schon Grund genug, die größte der Baleareninseln zu erkunden. Es besteht kein Zweifel, dass Palma der größte Schatz der Insel ist.

 

Die Stadt ist es wert, wegen des herrlichen Wetters, der unglaublichen Strände, der malerischen Plätze, der pulsierenden Stadtviertel und der vielen charmanten Bars und Restaurants erkundet zu werden.

 

Im Gegensatz zu anderen touristischen Gegenden Mallorcas können Reisende in Palma wochenlang alleine bleiben und trotzdem jeden Tag etwas Neues erleben.

 

Die Hauptstadt Mallorcas, die sich zu einem echten Handelszentrum entwickelt hat, ist ein Reiseziel weit weg von den Fallen der Reisenden.

Palma

Best Times: December - May.



Palma, auch bekannt als Palma de Mallorca, ist die Hauptstadt und größte Stadt der autonomen Gemeinschaft der Balearen in Spanien. Sie liegt an der Südküste Mallorcas an der Bucht von Palma. Der Cabrera-Archipel ist zwar weit von Palma entfernt, wird aber verwaltungstechnisch als Teil der Gemeinde betrachtet. Im Jahr 2018 werden am Flughafen Palma über 29 Millionen Passagiere pro Jahr abgefertigt.

Die Kathedrale, der Almudaina-Palast, der Lonja-Fischmarkt und die Plaza Mayor sind nur einige der Sehenswürdigkeiten, die einen Besuch wert sind. Die schönsten Monumente sind von Fischerbooten, Pinienwäldern und Palmen umgeben. Die Landschaft der Insel ist geprägt von Buchten, Stränden und Steilküsten an der Küste, während im Landesinneren typische Dörfer und bis zu 1.500 Meter hohe Bergketten zu finden sind. Die landschaftliche und kulturelle Vielfalt lädt dazu ein, jeden Winkel Mallorcas zu erkunden und mehr über die Gastronomie der Insel zu erfahren.

Valdemossa

Best Times: December - May.

Die sorgfältige Anlage der Stadt ist geprägt von steilen Straßen,
Steinfassaden und wichtigen religiösen Gebäuden inmitten einer üppigen Vegetation. Die Berge dieser Gegend tauchen in den Ozean ein und bilden Strände und Buchten, in denen jedes Schiff ankern kann. Der Hafen von Valldemossa bewahrt den Charakter eines Fischerdorfes von einst. Frischer Fisch
und Produkte aus dem Landesinneren werden hier zu schmackhaften Rezepten kombiniert, die Besucher begeistern.

Das Dorf Valldemossa liegt nur 17 Kilometer von Palma entfernt, inmitten des Tals der Sierra de Tramuntana,
400 Kilometer über dem Meeresspiegel. Ein Teil des Dorfes zieht sich in den Teil des Dorfes geht in den Berghang hinein, wodurch steile Straßen und schöne natürliche Aussichtspunkte entstehen.
Die gesamte Anlage ist von üppigen Wäldern mit Oliven- und Mandelbäumen umgeben.
Oliven- und Mandelbäumen, die von den reichlich vorhandenen Quellen in der Gegend bewässert werden.
Die grünen Türen und Fenster der Häuser kontrastieren mit dem nüchternen Stein, aus dem sie
Stein, aus dem sie gebaut sind. Grün sind auch die Kacheln, mit denen der Glockenturm des Kartäuserklosters

 

Deia

Best Times: December - May.


Das Stadtzentrum mit seinen alten mallorquinischen Häusern liegt auf einem kleinen Hügel mit Blick auf das Mittelmeer. Die Stadt hat sich im Laufe der Zeit nicht verändert und war traditionell die Heimat vieler Maler und Künstler. In der Nähe dieser Stadt bildet die Küste einsame Buchten, die zum Ausruhen einladen und den idealen Rahmen für einen entspannenden Spaziergang bieten. Dies sind nur einige der Möglichkeiten, die Deià zu bieten hat, ein Ort, an dem man die für die balearische Küche typischen Köstlichkeiten probieren kann.

Eine zerklüftete Landschaft mit Wäldern und Olivenhainen bildet die unglaubliche Kulisse von Deià, einem gepflegten Dorf mit steilen, von Steinfassaden gesäumten Gassen, das sich am Hang eines Meereshügels erstreckt. Obwohl die Gegend seit der Vorgeschichte besiedelt war, waren es die Araber, die ihr im Mittelalter den Namen "Ad daia" gaben und viele intelligente Lösungen zur Überwindung der Unebenheiten des Geländes beisteuerten, wie z. B. den Terrassenanbau.. 

Geschichte der mallorquinischen Dörfer: Die Entwicklung der ersten Siedlungen auf Mallorca

Die faszinierende Geschichte der mallorquinischen Dörfer reicht Jahrhunderte zurück und zeugt von der reichen kulturellen Vergangenheit dieser wunderschönen Insel. Unter den zahlreichen Dörfern und Städten, die heute die Insel zieren, war eines der ersten Siedlungen, die auf Mallorca entstanden, die Stadt Pollentia.

  • Pollentia wurde im 3. Jahrhundert v. Chr. von den Römern gegründet und gilt als eine der ältesten Städte auf Mallorca.

  • Mit ihrer strategischen Lage an der Bucht von Pollença bot sie einen idealen Hafen für Handel und Kommunikation mit dem römischen Reich.

  • Im Laufe der Zeit entwickelte sich Pollentia zu einem wichtigen politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum der Insel.
     

Im 5. Jahrhundert n. Chr. erlitt Pollentia jedoch einen schweren Schlag, als die Vandalen die Insel eroberten und die Stadt plünderten. Dies führte dazu, dass sich die Bevölkerung zurückzog und die Stadt allmählich verfiel. Trotzdem blieb Pollentia über die Jahrhunderte hinweg ein bedeutender Ort, der Spuren verschiedener Kulturen bewahrt.

Während der maurischen Herrschaft auf der Insel erlebten die mallorquinischen Dörfer einen erneuten Aufschwung. Die Mauren brachten fortschrittliche landwirtschaftliche Techniken und neue kulturelle Einflüsse mit sich, die die Entwicklung der Dörfer und ihrer landwirtschaftlichen Tätigkeiten vorantrieben. Zahlreiche maurische Dörfer entstanden, darunter Alcúdia, das in unmittelbarer Nähe zur antiken Stadt Pollentia lag.

Im 13. Jahrhundert eroberte der katalanische König Jaume I. Mallorca und begann mit dem Prozess der Christianisierung der Insel. Die Dorfbewohner wurden dazu ermutigt, sich in der Nähe von Festungen und Klöstern niederzulassen, um Schutz vor Angriffen zu erhalten. Diese Zeit war geprägt von der Gründung neuer Dörfer und der Konsolidierung bereits bestehender Siedlungen.

Die Dörfer Mallorcas entwickelten sich im Laufe der Jahrhunderte weiter und passten sich den Bedürfnissen und Herausforderungen der jeweiligen Epoche an. Sie wurden zu Zentren des landwirtschaftlichen Lebens, der Handwerkskunst und des Handels. Viele der heutigen Dörfer auf Mallorca bewahren noch immer ihre mittelalterliche Architektur und ihren Charme, der Besucher aus aller Welt anzieht.

Jedes Dorf auf Mallorca hat seine eigene einzigartige Geschichte, die es zu entdecken gilt. Von den befestigten Dörfern wie Valldemossa und Artà bis hin zu den malerischen Fischerdörfern wie Port de Sóller und Portocolom - jedes Dorf erzählt seine eigene Geschichte von Traditionen, Kultur und Gemeinschaft.

Heute laden diese charmanten Dörfer Besucher dazu ein, in die Vergangenheit einzutauchen und die reiche Geschichte Mallorcas hautnah zu erleben. Sie bieten eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, Veranstaltungen und kulinarischen Erlebnissen, die die Besucher in eine andere Zeit entführen.

Entdecken Sie die faszinierende Geschichte der mallorquinischen Dörfer und tauchen Sie ein in die Schönheit und den Charme, den sie zu bieten haben. Von den historischen Plätzen und engen Gassen bis hin zu den freundlichen Einwohnern, die stolz ihre Traditionen bewahren - Mallorcas Dörfer sind wahre Schätze, die darauf warten, von Ihnen erkundet zu werden.

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